Montag, 29. Juni 2015
Die Bodenplatte ist da!
Heute wurde wie angekündigt die Bodenplatte fertig gestellt und am Mittwoch soll es dann direkt mit den Maurerarbeiten losgehen. Wahnsinn wie sich gerade am Anfang innerhalb so kurzer Zeit alles verändert.
Sonntag, 28. Juni 2015
Erdarbeiten
Unser Tiefbauer Fa. Gottwald ist angerückt und hat nochmal einiges an Erde abgefahren. Danach konnten dann die vorbereitenden Arbeiten für die Bodenplatte erledigt werden. Wenn alle Gewerke so ordentlich wie Fa. Gottwald sind, werden wir wohl den Preis für die aufgeräumteste Baustelle erhalten. Weiter so!
Morgen soll die Bodenplatte geschüttet werden und dann geht es mit den Erdgeschossmauern los. Wir können also in greifbarer Zukunft schon durch unsere Wohnung wandeln. Spannend!
Morgen soll die Bodenplatte geschüttet werden und dann geht es mit den Erdgeschossmauern los. Wir können also in greifbarer Zukunft schon durch unsere Wohnung wandeln. Spannend!
Dienstag, 16. Juni 2015
der Abriss
Nachdem sich unser Bauleiter nun auch nochmal mit dem Abrissunternehmen in Verbindung gesetzt hat, geht es endlich los. Der Bagger ist da!
Erstaunlich wir innerhalb weniger Tage ein ganzes Haus in seine Einzelteile zerlegt wird.
Erstaunlich wir innerhalb weniger Tage ein ganzes Haus in seine Einzelteile zerlegt wird.
Freitag, 5. Juni 2015
Unser Bauleiter
Heute haben wir unseren Bauleiter von KSW kennengelernt und haben zusammen die Baustelle besichtigt. Er hätte wohl gerne schon angefangen zu bauen, aber der Altbau steht immer noch da.
Unser Abrissunternehmen hat zur Zeit keinen Bagger frei, hofft aber das es Anfang nächster Woche losgehen kann. Das hoffen wir auch, denn zum einen fliegt die Zeit im Moment nur so davon und zum anderen ist es, besonders für meine Eltern, sehr deprimierend ständig auf die Ruine zu starren, die über 60 Jahre lang ihr Heim war.
Unser Abrissunternehmen hat zur Zeit keinen Bagger frei, hofft aber das es Anfang nächster Woche losgehen kann. Das hoffen wir auch, denn zum einen fliegt die Zeit im Moment nur so davon und zum anderen ist es, besonders für meine Eltern, sehr deprimierend ständig auf die Ruine zu starren, die über 60 Jahre lang ihr Heim war.
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