Echt bombig!

Bevor wir mit dem Abriss und dann auch irgendwann mit dem Neubau starten können, muss die Kampfmittelfreiheit nachgewiesen werden. 

Im Klartext: Die Feuerwehr sichtet anhand alter Unterlagen und Fotos ob sich auf unserem Grundstück eventuell noch Bomben/Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg befinden. Nicht dass der Abriss schneller als geplant vonstatten geht.

Leider wird in Hamburg derzeit soviel gebaut, dass die Feuerwehr dafür ca. 20 Wochen (In Worten: ZWANZIG!!) braucht.

Heute ist der Antrag rausgegangen.

Welchen Häuslebauer nehmen wir denn?

Nachdem wir uns entschieden haben gemeinsam zu bauen, haben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Bauunternehmen gemacht.

Zunächst wurden diverse Baublogs und Musterhäuser gesichtet. Gar nicht so einfach Ideen zu sammeln, da wir kein Einfamilienhaus bauen wollten sondern ein Zweifamilienhaus. Baublogs über Zweifamilienhäuser sind eher rar und auch die Musterhäuser in dieser Größe sind eher selten zu finden.

Der Musterhauspark an dem wohl kaum ein Bauherr vorbeikommt, hatte zwar Zweifamilienhäuser im Angebot aber so richtig überzeugen konnte uns Viebrock dann doch nicht. Die Aufteilung der Wohnungen passte einfach nicht zu unseren Vorstellungen.

Das zweite Bauunternehmen wurde uns empfohlen und wäre es auch fast geworden. Aber auch hier hatten wir das Gefühl zu viele Kompromisse machen zu müssen.

Entschieden haben wir und schlussendlich für KSW Massivhaus GmbH. Ein Bauunternehmen aus Bönningstedt und somit in direkter Nähe zu uns.
Bereits nach dem ersten Gespräch mit KSW stand unser Bauunternehmen fest. Es wurde auf unsere Wünsche und Vorstellungen eingegangen, aber auch hier und da mal Änderungs- bzw. Verbesserungsvorschläge gemacht. Ob wir mit unserem guten Bauchgefühl richtig lagen, erzählen wir euch am Ende des Projekts.